Kochen mit Leidenschaft
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  Kochen mit Leidenschaft

Interessantes über bemerkenswertes Obst, Gemüse und mehr...
Avocado Die Avocado ist kein Gemüse, sieh zählt zu den Obstarten. Sie enthält 11 Vitamine und 14 Mineralstoffe, von denen Calcium und Eisen hervorzuheben sind. Der unterschiedlich hohe Fettanteil variiert zwischen 2,5 % und 30 %. Je reifer die Avocado ist, um so weicher und cremiger ist das milde, leicht nach Nuss schmeckende Fruchtfleisch. Das Fett der Avocado ist leicht und bekömmlich, weil es besonders reich an mehrfach ungesättigten Fettsäuren ist.
Erdbeere Sie ist nicht nur einfach eine Erdbeere.. sie ist eigentlich gar keine Beere, sondern gehört zu den Nüsschen. Frische Erdbeeren enthalten reichlich Vitamin C, daneben auch die Vitamine B1 und B2, sowie viele Mineralien und Säuren. Sie sind kalorienarm (l00 g enthalten 39 kcal), sind verdauungsfördernd und- blutreinigend.
Kartoffel !!! Sie enthält mehr Vitamin C als eine Zitrone.. 100 g haben ganze 85 Kalorien (Reis beispiels-weise 268, Nudeln sogar 390) und nur 17 bis 20,9 g Kohlenhydrate. Kartoffeln sind zudem ausgesprochen gesund. Sie enthalten kaum Fett, dafür hochwertiges Eiweiss, Vitamin C und Vitamine der B-Gruppe, ausserdem Kalium, Phosphor, Calcium, Natrium und Eisen. Die Mineralien Kalium und Natrium regulieren den Wasserhaushalt.
Kumquat auch Zwergpomeranzen genannt. Die Frucht wird in der Regel mit Schale und Kernen gegessen. Die Schale schmeckt eher herb-süsslich, das Fruchtfleisch bitter bis sauer.
Löwenzahn Vor allem wegen seiner Heilkraft und seines Geschmackes sehr geschätzt, ist er in Frankreich auch heute noch sehr beliebt. Er wird wie Chicorée im Dunkeln gezogen. So bekommt er sehr helle Blätter mit einem feinen, leicht säuerlichen Geschmack. Die langen weisslichen Blattrippen enthalten wie die Blütenstängel einen milchigen Saft der sich auch in der voluminösen bräunlichen Wurzel wiederfindet.
Frischer Löwenzahn sollte beim Einkauf möglichst noch Wurzeln haben, da er dann länger haltbar ist. Rohe Löwenzahnblätter enthalten sehr viel Vitamin A, C und Kalium, etwas Eisen, Kalzium, Kupfer, Magnesium und Vitamin B1, B2 und B6 sowie etwas Folsäure.
Paprikaschote ist nicht nur eine Paprikaschote.. Der Geschmack ist zum grössten Teil auf ein ätherisches Öl zurückzuführen. Der Anteil an langkettigen Kohlenwasserstoffen und deren Methylestern beträgt weniger als ein Prozent. Für den Paprikageruch bedeutsam sind Alkylmethoxypyrazine, etwa das „erdig“ riechende 3-Isobutyl-2-methoxypyrazin. Reife Paprika enthalten auch bis zu 6% Zucker. Sie enthält relativ viel Vitamin C.100 g rohe Paprika enthalten 28 kcal, 1,17 g Protein, 4,73 g Kohlenhydrate und 0,33 g Fett. Weitere wichtige Inhaltsstoffe sind etwa 212 mg Kalium, 12 mg Magnesium,11,2 mg Calcium und 5 mg Tocpherol.
Passionsfrucht eine wohlschmeckende Exotin, die Purpurgranadilla ist nicht so säuerlich wie die gelbliche Maracuja. Wenn sie den richtigen Reifegrad erreicht hat, kann man nicht genug von diesem herrlichen Innenleben bekommen. Sieht man die kleinen, oft schon leicht verschrumpelten dunkelrot-violetten Früchte zum ersten Mal, vermutet man kaum einen so köstlich erfrischenden Inhalt unter der Schale. Die Früchte werden einfach aufgeschnitten und innen sitzen ziemlich locker, ähnlich wie in einer reifen Stachelbeere, kleine Kerne, jeder mit einem Mantel von saftigem Fruchtfleisch umgeben. Sie enthält das seltene Vitamin B6 und sehr viel Magnesium.
Pitahaya auch als Drachenfrucht bekannte Obstsorte sticht besonders ins Auge. Die Früchte dieses Strauchkaktus haben entweder eine gelbe Schale mit Warzen oder eine rote mit Schuppen. Das weiche weissliche oder rote Fruchtfleisch wird mit dem Löffel gegessen.
Rucola wegen seines intensiven, an Kresse und Walnüsse erinnernden Geschmacks ist er als Salat modern geworden. Rucola eignet sich als würzender Zusatz, aber auch für zahlreiche andere Verwendungen, zum Beispiel in Nudelgerichten, Risotto, Suppen, Ragouts und Pesto. Auch auf Pizzen wird Rucola als würzender Belag verwendet.

Gewürze und Kräuter, kostbare Geschenke der Natur

Beifuss, Eberraute, Salbei, Wermut, Weinraute und Ysop.Was macht man eigentlich mit diesen Kräutern. Lassen Sie sich vom zunächst einmal gallebitteren Geschmack der Kräuter nicht falsch beeindrucken! Die Dosis macht´s – und richtig dosiert sind Bitterkräuter ein wahrer Genuss. Bedenken Sie, dass Bitter eine der vier Grundgeschmacks-Wahrnehmungen sind und – passend angewendet – eine Speise buchstäblich harmonisch abrundet! Beifuss etwa ist ein Muss in der Gänsefüllung.
Garam Masala ist ähnlich wie Curry, ein echter Klassiker der indischen Küche. Viele verschiedene Gewürze, darunter Koriander, Nelken, Ingwer, Kardamom, Zimt und Kreuzkümmel liefern das wunderbare Aroma für diese warm-würzige Mischung. Verwendet wird Garam Masala vor allem für indische Fleisch-, Fisch-, Gemüse- und Reisgerichte. Am besten erst am Ende des Kochvorgangs damit würzen.
Harissa eignet sich zum würzen von Couscous. Zusammen mit Chili, Knoblauch, Essig, Minze, Korinader, Zitronensaft oder auch mit Oliven wird es zu einer Paste verarbeitet. In arabischen Ländern als Brotaufstrich sehr beliebt.
Kampot Pfeffer einer der besten Pfeffer der Welt aus Kampot, an der Südküste Kambodschas. Der Schwarze Kampot Pfeffer hat ein intensives Aroma mit einer zarten Eukalyptusnote und einer angenehmen Pfefferschärfe. Besonders lecker zum Veredeln von rotem Fleisch und dunklen Saucen. Ein Highlight auf Tomaten und sogar in schokoladigen Desserts.
Kubeben Pfeffer, die Körner sind so gross wie schwarze Pfefferkörner, haben jedoch als besonderes Erkennungsmerkmal einen kleinen Stiel. Mit ihrem warmen, etwas an Eukalyptus erinnernden Aroma und dem pfeffrig-herben, sehr aromatischen Geschmack passen sie hervorragend zu kräftigen Fleisch- und Gemüsegerichten.
Kümmel ist vermutlich das älteste Gewürz der Welt. Dies belegen Funde in den Grabkammern der Pharaonen und Ausgrabungen europäischer Pfahlbauten aus der Stein- und Bronzezeit von vor etwa 5000 Jahren.
Lavendel erfrischt, reinigt und regt an, schärft die Sinne und bringt mutige Entschlossenheit. Beruhigt die Nerven und hilft bei Einschlafstörungen.
Liebstöckel eignet sich sehr gut zum Würzen von Saucen, Salaten, Suppen, Fleisch, Fisch, deftigen Eintöpfen und Gemüse. Unverkennbar ist sein ausgeprägter Duft. Liebstöckel stammt wahrscheinlich aus dem Nahen oder mittleren Osten. Im Volksmund sagt man Maggikraut.
Minze Ananas-Minze, Bananen-Minze, Erdbeer-Minze, Grapefruit-Minze, Ingwer-Minze, Schokoladen-Minze, Zitronen-Minze, um nur einige zu nennen, sind alle nicht superstark Menthol haltig. Aus z.B. Schoko- und Zitrus-Minze tritt doch stärker Menthol hervor als aus Bananen- oder Erdbeer-Minze. Versuchen sollte man unbedingt auch die Bergminze und Minzverbene.
Moringa kommt vom Meerrettichbaum, auch Baum des Lebens genannt. Man bekommt es in Pulverform und auch als Tee. Bekannt ist es aus dem indischen Ayurveda. Es enthält Vitamin C, B1, B2, B6, Calcium, Eisen und Beta-Carotin. Es ist frei von Gluten, Laktose, Hefe, Zucker, Gelatine und Konservierungsstoffen. Konkurrenzlos ist der hohe ORAC-Wert von über 50.000 umol/100g, welcher das antioxidative Potenzial ausdrückt. Es soll unterstützend sein bei über 300 gesundheitlichen Problemen. Es ist also ein regelrechtes Kraftpaket.
Pimpinelle der "kleine Wiesenkopf" übertrifft mit ihrem hohen Vitamin C Anteil die Zitrusfrüchte um das 10 fache. Sie enhält ausserdem Gallussäure, Gerbstoff, Gerbsäure, Kampferol uvam. Die Heilwirkungen dieser kleinen Pflanze aufzuzählen würde hier den
Rahmen sprengen.

Ras el Hanut Es finden sich je nach Herstellung etwa 25 verschiedene Gewürze in der Gewürzmischung. So finden sich süße, scharfe und bittere Aromen darin. Es stammt aus Marokko. Häufige Zutaten sind: Muskatnüsse, getrocknete Rosenknospen, Zimtstangen, Macis, Anis, Gelbwurz, Veilchenwurzel (eigentlich Schwertlilienwurzel), Chilischoten, Lavendelblüten, weißer Pfeffer, getrocknete Ingwerwurzel, Gewürznelke, Pimentkörner, Kardamomkapseln und Galgantwurzel. Es eignet sich sehr gut für Couscous.
Roter Pfeffer ist ein gut gereifter, ungeschälter Pfeffer, der nicht nur den Gaumen, sondern wegen seiner schönen Farbe auch die Augen erfreut!! Da der rote Pfeffer extrem selten ist, bietet man oft rosa Beeren, die sogenannten Schinusfrüchte an, deren Geschmack und Aussehen dem roten Pfeffer sehr nahe kommt. Ein Muss in der Aromaküche.
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